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zukunft schenken.

Wir können nicht alle Tiere retten, aber: Wir können den einzig nachhaltigen Weg gehen, um dem Hundeelend in Rumänien langfristig entgegenzuwirken und die Vermehrung zu mindern.


Kastrationen helfen vielen ungeborenen Welpen, die schlimme Zeit auf Rumäniens Straßen zu ersparen! Denn gerade sie leiden unter der Situation auf den Straßen sehr!

WIR ALLE ZUSAMMEN können durch gut organisierte Kastrationskampagnen und gezielte Aufklärungsarbeit der Bevölkerung verhindern, dass noch mehr Hunde den täglichen Kampf ums Überleben durchmachen müssen! Bitte unterstützt diesen Weg in die richtige Richtung.

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Die Frage nach dem „WARUM“

Motivation ist nur ein anderes Wort für „Beweggrund“ – der Grund, warum wir uns bewegen, etwas tun, angehen, eine bestimmte Aufgabe anpacken. Jeder von uns hat andere Beweggründe zu helfen oder ein soziales Projekt zu unterstützen – doch egal welcher es ist oder wo Hilfe benötigt wird: Wichtig ist, DAS MAN SICH BEWEGT, HILFT und NICHT WEGSIEHT!

Warum Rumänien?

Weil es das ist, was mich einen Großteil meines bisherigen Lebens begleitet und indirekt MEINE persönliche „Tierschutztüre“ geöffnet hat.


Warum Auslandstierschutz?
Ein Projekt in Rumänien zu unterstützen, war immer „mein Herzenswunsch“ – doch bisher hatte ich aus den unterschiedlichsten Gründen nie wirklich die Möglichkeit dazu.


Um ehrlich zu sein, fehlte mir auch „der Mut“ dazu, denn: Jeder, der sich schon einmal mit dem „Thema Tierschutz“ beschäftigt hat weiß, dass Rumänien (bedingt der Geschichte des Landes) mit ganz viel Leid, Not und Armut verbunden ist.


Ich möchte hier überhaupt keine Diskussion darüber „lostreten“, welches Lebewesen in welchem Land es „nötiger“ hat. Jeder sollte dort helfen, wo er kann - UND möchte! Völlig egal ob im humanitären Bereich oder im (Auslands-)Tierschutz! Völlig egal WO und WIE - doch wenn, dann sollte es NACHHALTIG und EFFEKTIV sein!


Eines habe ich in den letzten 20 Jahren „Tierschutzarbeit“ für mich erkannt: Probleme dürfen nicht „verlagert“ werden! Es muss auch eine Veränderung VOR ORT stattfinden - ein „Umdenken“! Eine „Hilfe zur Selbsthilfe“ möglich gemacht werden!


Soll heißen: Ein großes Zahnrad im „Uhrwerk“ des Auslandstierschutzes ist die Eindämmung der Population der Straßentiere - und dieses erreicht man NUR durch Aufklärung und KASTRATIONSAKTIONEN! NUR SO kann das Leid und die Not gelindert werden!


Viele hunderttausend Hunde & Katzen wurden weltweit schon vergiftet, erschlagen, eingeschläfert oder auf andere Arten zu Tode gebracht, um das „Problem“ zu lösen.


Die einzige anerkannte und funktionierende Herangehensweise, um eine Population nachhaltig zu beeinflussen, ist das Kastrieren der Tiere der Population bei gleichzeitigem Verbleib von ihnen im Revier.
Somit ist sichergestellt, dass während der Lebensdauer des Tieres kein anderes diesen Platz besetzen kann. Kastriert man nun effektiv eine ganze Population und verhindert auch die sonstigen Zuwachsmöglichkeiten (Aussetzen von Hunden, Einwanderung von außerhalb), könnte das Problem innerhalb einer(!) Generation gelöst werden. Gerade in abgeschiedenen Gegenden oder auf auch Inseln zeigt sich bereits nach kurzer Zeit ein enormer Effekt von Kastrationsaktionen.


Das Hauptproblem ist jedoch, dass sich zu wenige Organisationen auf die Kastrationen konzentrieren und häufig auch nur kurzzeitig das Engagement vorhanden ist, solche Kampagnen durchzuführen! Und genau HIER muss man ansetzen!

Durch meine jahrelange (Auslands-)Tierschutzarbeit konnte ich – positive wie negative – Erfahrungen sammeln. Ich versuche nun, diese effektiv umzusetzen um den Menschen vor Ort organisiert zu helfen und sie bei ihrem täglichen Kampf UM und FÜR die Tiere zu unterstützen.

Ich würde mich über Eure Hilfe hierbei sehr freuen!

 

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